Dasheil's Webseite

Frauen des jetzigen Systems im Gegensatz zur Gruppen-Ehe sollten eigentlich nur mit Männern Sex haben, die z.B. 50 000 Euro Sicherheitszahlung in einem Sicherheits-Konto hinterlegt haben, was in monatlichen Raten dann an die Mutter des vaterschafts-tests-bestätigten Kindes des Mannes ausbezahlt wird. Alles andere ist eigentlich unsinnig, da es das maximale Risiko bedeutet, dass Mutter und Kind völlig verarmen.

Was hat es nun mit der polybisexuellen Gruppenehe, dem Infantizid-Verhinderungs-Großgruppen-Paarungssystem auf sich?

Die Sozialen Marktwirtschaften zerstören unser Lebensglück, indem sie uns zu agressiven, beleidigenden, krankhaft kritisierenden und deshalb einsamen Singles zu manipulieren versuchen, die nur noch kaufen, shoppen und konsumieren, um sich zu trösten, oder sich ablenken als Arbeits- Kriegs- und kaufsüchtiger Konsumsklave.

Aber all diese Glücksverluste sind winzig verglichen mit den ungeheuer riesigen Glücksverlusten aufgrund der Begrenzung unseres Liebeslebens auf die monogame Ehe, wo wir freiwillig in ein Gefängnis gehen mit dem Versprechen, jegliche Liebesgefühle gegenüber anderen Menschen lebenslänglich unterdrücken zu müssen.

Das Problem ist dabei, dass jedes Lebewesen (praktisch immer nur aufgrund von Manipulationen durch Parasiten) aufhören kann damit, seine natürlichen Glücksmöglichkeiten zu leben.

Aber das bedeutet eben auch, dass das eigentlich mögliche große Glücklichsein unmöglich wird, genausogut könnte man da gleich Selbstmord begehen, denn das Leben wird dadurch voll von Freudlosigkeit und Schmerzen aufgrund der Folgen der Ersatzbefriedigungsversuche von Alkohol bis ungesundem Essen oder Risikosportarten usw..

Wäre der Mensch für die Monogamie konstruiert, müsste seine Orgasmusstärke beim ersten Mal am kleinsten sein und dann mit jedem Mal immer größer werden.

Nur so werden neue Sexualpartner völlig uninteressant, denn das tausendste Mal mit dem monogamen Partner bedeutet ein Feuerwerk, das erste Mal mit einem neuen Partner würde nur einen Miniorgasmus bedeuten.

Also bleibt der monogame Organismus lebenslang beim ersten Partner.

Will die Natur aufgrund guter evolutionsbiologischer Gründe einen Organismus in die Gruppenehe zwingen, so ändert sie die Versorgung der erogenen Zonen mit Nerven und Empfindlichkeit so, dass bei ersten Mal ein Riesen-Orgasmus möglich wird, der immer gleiche Reiz aber immer weniger Reaktion auslösen kann, wodurch der tausendste Orgasmus ein Miniorgasmus wird.

Dies zwingt die Organismen, wollen sie nicht auf den allergrößten Teil des Lebensglückes verzichten, sich den anderen Gruppenmitgliedern liebevoll zuzuwenden, weil dort wieder riesige Orgasmen möglich sind. Nach einiger Zeit ist dann auch wieder mit dem ersten, langweilig gewordenen Partner ein Feuerwerk möglich.

Warum macht die Natur so einen Quatsch? Eben weil in unserer Evolutionsgeschichte entscheidend für das Überleben unserer Vorfahren war, ob sie als Gruppe ganz ungewöhnlich gut zusammenhielten gegen die Angriffe der großen Raubtiergruppen.

Zu diesem Zeitpunkt der Evolution war einfach die Ausweitung der Sexualität der gangbarste Weg, um ein gewaltiges Band der Liebe zwischen allen Gruppenmitgliedern zu erzeugen, das die Gruppen wie eine Eins gegen die Raubtierangriffe zusammenstehen ließ. Nur solche genetisch veränderten Gruppen überlebten, die anderen wurden gefressen.

Dazu kam noch die Konkurrenz zwischen den Gruppen: Bei unseren Vorfahren vor der Gruppenehe war die Tötung von Kindern, von denen man wußte, dass man nicht der leibliche Vater oder die leibliche Mutter war, an der Tagesordnung, ähnlich wie bei Löwen, Bären, Affen usw..

Dies schwächte die Gruppen gewaltig, mit viel Aufwand großgezogene Gruppenhelfer gegen die Raubtiere wurden noch vor der Einsetzbarkeit getötet.

Als dann die genetische Umkonstruktion dazu führte, dass niemand mehr wußte, wer der leibliche Vater welches Kindes war, hatten die Männer keine andere Wahl mehr, als alle Kinder maximal liebevoll zu versorgen, denn jedes Kind könnte das einzige wirkliche leibliche Kind sein.

Und als die Frauen mit den neuankommenden jungen Frauen der Nachbargruppen begannen, zärtlich zu werden, entstand ein Liebesband zwischen den Frauen, das den Kindstötungstendenzen zuverlässig entgegenwirkte.

Solche genetisch umkonstruierten Gruppen hielten Stand gegen die Raubtiergruppen, die anderen wurden gefressen und verschwanden, starben aus wie die Dinosaurier.

Wie unsere Art nun genetisch konstruiert wurde und ob sie heute noch genauso konstruiert ist oder heute genetisch geändert ist, zeigt sich an der Untersuchung der körperlichen Merkmale.

Wenn die körperlichen Merkmale noch die eines Gruppenehe-Tieres sind, dann ist es unwahrscheinlich, dass das Nervensystem auf eine andere Lebensweise umkonstruiert ist. Wenn, dann sollte das Nervensystem, das bestimmt, was uns glücklich machen kann, parallel zu den körperlichen Organen umgestaltet werden.

Nun zu den körperlichen Merkmalen:

Das Fernsehen berichtete: Die Penisgröße bei den in Harems lebenden Gorillas beträgt nur 3 cm (bei sehr kleinen Hoden), bei den Schimpansen, wo viele Sex mit Vielen haben, beträgt sie 6 cm bei großen Hoden und bei Menschen ca. 14 cm bei großen Hoden.

Richtig wird bemerkt, dass die Penisse nur deshalb nicht ganz klein und sparsam konstruiert sind, wenn und weil es in der Spermakonkurrenz zwischen vielen Ejakulaten verschiedener Männchen von Vorteil ist, das eigene Sperma möglichst nahe am Eileiter der Frau zu positionieren, wobei die Scheidenmaße im Wesentlichen passend zu den Anforderungen des Babys bei der Geburt konstruiert sind.

Ab dann wird natürlich mediengemäß nur noch Manipulation verbreitet, indem behauptet wird, der große menschliche Penis sei evolutioniert, um die menschliche Frau beglücken und befriediegen zu können und sie so in der angeblich natürlichen Monogamie festhalten zu können.

Warum ist das wissenschaftlich völlig falsch und damit reine Gehirnwäsche? Weil die Orgasmen der Frauen bzw. ihre Innervationsareale und deren Empfindlichkeiten für Reize immer genau so in der Evolution angepasst werden, wie jeweils nötig und sinnvoll.

Aber gehen wir der Reihenfolge nach vor: Gorillas brauchen nur winzige Geschlechtsorgane, weil sie, nachdem sie die konkurrierenden Männchen  allesamt verjagt haben, keinerlei konkurrierendes Sperma zu fürchten haben.

Ein paar Samenzellen pro Weibchen würden genügen, und es kann auch ruhig länger dauern, bis sie den Eileiter erreichen.

Der Vaginalbereich der Weibchen evoluiert sich nun passend dazu so extrem empfindlich, dass auch der Minipenis volle Orgasmen auslösen kann, denn sonst wäre das Weibchen ständig unzufrieden mit der Lebensweise im Harem und würde nach neuen Lebensmöglichkeiten auf die Suche gehen.

Eine monogame Art bräuchte nur einen 2 cm großen oder noch kleineren Penis (man denke an die Stummelchen mancher tatsächlich monogamer Vögel) und noch kleinere Hoden, da ja nicht 5 Frauen zu schwängern sind, sondern nur eine einzige.

Aber wir haben eben riesige Penisse und Hoden, weil wir für die Polybisexuelle Gruppenehe konstruiert sind, wo (fast) alle mit allen Sex haben und wir, um Vater eines Kindes in der Gruppe werden zu können, mit großen Spermienarmeen die der anderen Männchen wegspülen können müssen und außerdem diese Spermienarmeen möglichst nahe am Eileiter platzieren können müssen.

Dazu passend wird die Empfindlichkeit des Vaginal- und Klitoris-Bereiches genetisch so ungewöhnlich unempfindlich eingestellt, dass ein Sexualpartner allein überhaupt nicht dazu ausreicht, wirklich die jeder Frau eigentlich zustehende umfassende tiefe Erregung und multiplen Orgasmen auszulösen,-  sondern nur Sex mit vielen Frauen und Männern nacheinander ist dazu in der Lage.

Wenn viele Frauen in der Monogamie diese ganz tiefe Erregung und die völlig beglückenden multiplen Orgasmen nicht erleben können, dann ist das also völlig natürlich. Ihr Körper leistet Widerstand gegen die widernatürliche weil biologisch für kognitiv hochentwickelte Organismen unökonomische monogame Lebensweise und ruft auf nicht bewußter Ebene nach dem Infantizid-Verhinderungs-Großgruppen-Paarungssystem.

Nur in diesem kann sie jemals wirklich satt werden, und ganz leise, fast überhörbar, sagt ihr das ihr Körper.

Aber eine Sekunde später kommt der nächste Gehirnwäscheschub der Sozialen Marktwirtschaft, und sie befiehlt sich selber, weil vermeintlich sachlich überzeugt, in der Monagamie auszuhalten und auszuharren, die Selbstversklavung und das freiwillige Opfern des Lebensglückes auf dem Altar der Sozialen Marktwirtschaft funktioniert.

Ein alberner Pressebericht berichtet von Pseudowissenschaftlern der Universitäten, die die Gefahr der Kindstötung für die Ursache der Monogamie halten, wo doch in Wirklichkeit die Gefahr des Infantizids die Ursache für die Gruppenehe war, weil dann eben, weil keiner mehr weiss, wer der Vater welches Kindes ist, niemand mehr seinen Rivalen besiegen kann, um dann dessen Kinder zu töten. Löwenmänner beschützen ja auch ihre Kinder vor der Kindstötung, aber wenn sie von Rivalen besiegt werden, töten die Rivalen die Kinder. Monogamie ist also eben gerade keinerlei Schutz für die Kinder verglichen mit einem Gruppenschutz für die Kinder ohne jegliche Tötungsabsichten.

Außerdem sind Löwenmänner sehr viel schwerer als Weibchen, also konstruiert für Rivalenkampf. Das fast gleiche Gewicht beim Menschen zeigt ja, dass er nicht mehr für den Rivalenkampf konstruiert ist, sondern nur noch dafür, dass Männer sich bei der Raubtierabwehr stärker exponieren, um die eventuell mit ihren eigenen Kindern schwangeren Frauen zu schützen.

 

Die Aufgabe aller Medien in der Sozialen Marktwirtschaft lautet u.a.: Bringe den Menschen durch Spielfilme, Soaps, Sprechstil usw. einen schlechten Charakter bei. Denn Menschen mit einem schlechten Charakter werden häufiger einsam (wer will schon mit einem Menschen mit einem bösartigen Charakter befreundet sein, wo man selber auch immer wieder mal die Bösartigkeit abbekommt?) und konsumieren dann aus der Einsamkeit mehr als Selbsttröstungs-Versuch.

Das Fernsehen hetzt regelmäßig gegen Sekten und deren Gehirnwäsche. Nicht erkannt wird dabei, dass die schädlichste Sekte von allen die weltweite Soziale Marktwirtschaft ist mit ihrer ununterbrochenen massenmedialen Gehirnwäsche von Geburt an.

Krieg: Das Fernsehen bringt solche vertuschenden Äußerungen wie: Krieg hat noch nie was gebracht, war noch nie zu was nützlich... Welch Gehirnwäsche! Genauso wie die Konsumsklaven sich die Bäuche mit Mozartkugeln oder Rumkugeln vollschlagen sollen, müssen die Kriegssklaven sich gegenseitig die Bäuche mit Bleikugeln vollschlagen.

Jede einzelne verschossene Patrone ist nützlich, aber eben einzig und genau nur für den Umsatz einer Maschinerie, der Sozialen Marktwirtschaft. Auch Reiche können von Kugeln zerfetzt werden, aber die Soziale Marktwirtschaft macht immer Umsatz. Wobei übrigens immer die Dümmeren, Manipulierbareren an die Front geschickt werden. Die Einfältigen glauben die Gehirnwäsche vom Heldentum und sterben bereitwillig den Heldentod für den Umsatz einer Maschine wie in Matrix, Terminator und Odyssee im Weltraum angedeutet.

 

Die Medien berichteten: Ab der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht nehmen bei den Knochenfunden sprungartig die Anzeichen von Krankheiten zu und die Körpergröße ab: Ackerbau und Viehzucht dienen also nur den Tauschhändlern auf Kosten unserer Gesundheit und Fitness.

KiKa berichtet: Eine Gruppe bekam Fleisch und Brot (Burger), die andere Gemüse, Salat, Obst, optimale Kalorienmenge. Die Fleischgruppe fühlte sich ständig hungrig, bekam daraufhin mehr, und nahm ganz automatisch zu. Die Gemüsegruppe mußte daraufhin auch mehr bekommen, bekam das aber gar nicht mehr runter, wegen des großen Volumens. Außerdem: Mumien von Fleischessern zeigten völlig vereiterte Kiefer und Köpfe: Der Mensch ist genetisch nach wie vor auf großvolumige niedrigkalorische Nahrung hin genetisch konstruiert und wird bei allem anderen übergewichtig und krank, und die Medizin verschweigt und das und verdient gut daran.

 

Gestern habe ich die erste richtig gewaltverherrlichende Werbung gesehen, die die Mädchen aufhetzen soll, endlich auch richtig brutal und damit einsam und konsumsüchtig zu werden: Sprüche wie: Lieb war gestern... frech... usw.

 

Die Soziale Marktwirtschaft wird noch alle krank bekommen: Laut ZDF und ARD geht die Zahl der Sporttreibenden ständig und stetig zurück. Bald werden überall noch mehr kranke Kunden der Medizin auftauchen aufgrund des ständig zunehmenden Bewegungsmangels. Toll für die Medizinindustrie: "Kundschaft!"

 

Das TV berichtete auch, dass die Gerichte immer offener selber verbrecherisch werden, Unschuldige inhaftiert lassen, weil sie keine Lust haben, Fehlurteile zuzugeben. Polizei bis Justiz hören erst dann auf, selber kriminell zu sein, wenn die Belohnungen abhängig vom den Wählerrückmeldungen gemacht werden, wie sicher sie sich in ihrem Bezirk fühlen, Opfer wievieler Strafttaten sie wurden usw. Dann geht nicht mehr Täterschutz vor Opferschutz, sondern alle wirken auf Befriedung des Bezirkes hin statt auf Provokation neuer Kundschaft, für die dann hübsche neue Mitarbeiterinnen angefordert werden müssen, als deren Vorgesetzter man(n) dann neue Möglichkeiten hat...

 

Was bedeutet innerhalb der Sozialen Marktwirtschaft Esoterik, Spiritualität, Psychologisches usw.?

Diese Dinge haben die Aufgabe, die Menschen in dem Kreislauf des Leidens und der Konsumsucht festzuhalten und zu verhindern, dass die Menschen sich wirklich ernsthaft fragen, wie sie in Wahrheit vielfach glücklicher und gesünder leben können, wobei sie dann auf uns stossen würden.

Aber so versprechen Esoterik und Co. ein Heil, das niemals kommt, aber die Menschen bleiben so gefangen im Konsum esoterischer Bücher, Beratungen usw.

Die Linken hatten also nicht völlig unrecht, wenn sie all diese angeblichen Lebenshilfen als Ablenkung von der politischen Veränderung bezeichneten.

Das Problem dabei war nur, dass das politische Konzept der Linken voll von Fehlern war und dort eben auch nicht wahres Glück und wahre Gesundheit zu finden war.

 


Kostenlose Homepage von Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!